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Wie Ich zu CBD kam...

ich war schon immer überzeugt von Cannabis und all seiner Wirkung, aber durch eine Diagnose bei meiner Mutter, habe ich mich mit dem Thema CBD noch mehr beschäftigt. Zuerst kam die Diagnose Colitis Ulcerosa und später noch die Diagnose Morbus Chron. An für sich zwei Krankheiten die man behandeln kann und man im Normalfall auch damit leben kann. Nicht so bei Ihr.

Nach der Einstellung auf die vielen Medikamente und nach dem ein paar Jahre vergangen sind, ging es meiner Mutter sichtlich schlechter. Cortison ist ein übliches Medikament, welches in der Behandlung oft eingesetzt wird, aber die Knochenstruktur schwächt. Dann brach Sie sich beim Hinsetzen die Hüfte. Ihre Entzündungswerte wurden nicht besser, sondern schlechter. Jetzt folgten wieder viele Untersuchungen und Einstellungen auf andere Medikamente.

Die Zeit verging, Sie wurde dünner und dünner. Ihr Darm, gezeichnet von schon 7 Jahren Medikamenteneinnahme und Opiatkonsum, war nicht mehr in der Lage Eiweiße aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie hatte Schmerzen, und die nicht zuwenig, dass haben wir immer gesehen und gemerkt.

Ich habe mich in dieser Zeit mehr und mehr mit Anwendungsgebieten und der Wirkung von CBD auseinander gesetzt. Mich mit dem Hanfverband (DHV) in Verbindug gesetzt, habe mir Studien zum Thema CBD und Morbus Chron durchgelesen, habe mehrere Artikel von Ärzten und Professoren gelesen die sich mit dem Thema Morbus Chron und Cannabis befassten. 

Ich habe viel zusammen getragen um es Ihr zugeben, damit Sie sich damit auseinander setzt. Aber meine Mutter war konservativ und hatte eine generelle Abneigung gegen Cannabis, da alles was dieses Thema betraf ja ILLEGAL war. Mir persönlich war das völlig egal, aber musste mich leider der Meinung von Ihr beugen. Auch als dann endlich das Gesetz zu Cannabis als Medizin herauskam nütze ihr das wenig denn einen Artzt in Sachsen zufinden, der mit dem Thema Cannabis vertraut ist, ist wie die Stecknadel im Heuhaufen zu finden, und dann war schlagartig ihr Zeit abgelaufen.

CBD und THC hätten Ihr helfen können besser mit den Schmerzen zu Leben und nicht weiter zerfressen zu werden ,von den ganzen Medikamenten und Opiaten. 

Mai 2017... es war bis da hin schon ein schweres Jahr. Ich habe im Januar schon ein Familienmitglied verloren und nun im Mai 2017 auch noch der Mensch der alles zusammen hielt. Ihr Körper zerfressen und nicht mehr im Stande so zu arbeiten wie er es sollte. Er hat aufgegeben...

Eine schwere Zeit folgte, aber das Thema CBD war all gegenwärtig. Für mich wurde CBD mein Retter.

Es half mir bei meinen Schlafproblemem, denn die waren da. Und das sehr stark. Na klar, denn jetzt wollte mein Kopf nicht mehr abschalten. Die Familie und mein Körper funktionierte einfach nur. Aussnahmezustand bei allen in der Familie, denn um was man sich alles kümmern muss bei so einem Verlust und wie hoch die emotionale Belastung ist, kann sich jeder vorstellen oder hat selbst schon Erfahrung damit gemacht.

Ich blieb weiter beim Thema CBD und politisch tat sich ja auch langsam was zu dem Thema.

Da ich nach wie vor von CBD überzeugt bin, möchte ich nun CBD meinen Mitmenschen ans Herz legen und versuchen das IHR nicht gleich zu Schmerzmitteln der Pharmaindustrie zurück greift. CBD ist ein natrürlicher Wirkstoff, er ist schon im menschlichen Organismus vorhanden und kann somit nicht SCHLECHT sein.

Ich berate euch gern, wenn ihr ein offenens Ohr und Interesse daran habt, es erst mit der NATUR zu versuchen!

 

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